Fleischbällchen Spezial
"Anfang März 2010 bin ich mit Sonja, Cheytah und Calhoun nach Crufts, England, gefahren. Wir würden mit einer guten Freundin in einem Wohnmobil übernachten, geräumig genug, damit wir feiern konnten. Wie üblich würde ich mich um die Hunde kümmern und Sonja isst es Menschen. So wurden Gefrierschrank, Kühler und Taschen gefüllt. Da es eher kalt war, war das Fleisch für die Hunde noch nicht ganz um ihre Essenszeit aufgetaut. Ich warf die Tüte mit Stiften in einen Topf mit heißem Wasser und ging weiter, um alle Zutaten in einem großen Eimer zusammenzuwerfen. Innerhalb von fünfzehn Minuten wurde die Reise aufgetaut und ich kiepte es mit der meisten Feuchtigkeit am Rest im Mülleimer. In der Pfanne blieb noch etwas Pensvocht übrig, der eventuell später hinzukommen konnte. Inzwischen hat Sonja unser Abendessen begonnen. Brokkoli mit gebackenen Kartoffeln und Fleischbällchen in Gravur. Für die Brokkoli und Kartoffeln hatte sie die richtigen Pfannen gefunden, aber für die Fleischbällchen mit dem Grau noch. Bevor ich reagieren konnte, drehte Sonja mit Pensvocht die Schale mit Bällen über die Pfanne. Sie hatte gemeint, dass es leer und sauber sei.
Es dauerte mindestens eine halbe Stunde länger, bis das Essen fertig war, wir konnten nicht mehr aufhören zu lachen! Es war die bisher schwierigste Mahlzeit, die man sich nicht angucken konnte, und ich musste ständig denken, dass sie in anderen Ländern auch Tripe essen, sonst hätte ich mir keinen Biss durch die Kehle bekommen. Und unsere Freundin, die noch nie so leckere Fleischbällchen gegessen hatte!
Meine Hose fiel von dort
"Vor Jahren bin ich mit fünf Deerhounds auf der Strecke gelaufen, um auf einer kleinen Landstraße zu laufen. Plötzlich, etwa 5 Meter vor uns, ist ein Kaninchen aus den Büschen gestürzt und nicht jetzt wegeigestürzt, es ist für uns sehr unfähig. Dabei handelte es sich um ein Myxomatose-Kaninchen. Die Hunde waren total verrückt! Ich habe versucht, sie so lange wie möglich zu halten, damit das Kaninchen abtauchte, aber die Hunde begannen gerade schneller zu laufen und ich musste folgen. Ich dachte immer noch: "Ich werde sie halten, lasst sie nicht im Stich, sie werden aufhören." Leider haben sie das nicht gemacht und irgendwann bin ich umgefallen, während diese … Hunde einfach durchgingen. Und ich bleibe bei meinem dummen Kopf. Jetzt hatte ich eine sehr bequeme Hose, also eine mit einer elastischen Taille. Man spürt es schon, irgendwann spürte ich, dass die Hose langsam von meinem Hintern rutscht! Bald entfesselten sich die Hunde, schauten mich um, ob es keine Chance gab, jemanden zu beobachten, aufstehen und Opgehesen wieder anpöbringen. Das Kaninchen hat nicht überlebt, aber ich muss noch schmunzeln, wenn ich darüber nachdenke.
Eine fremde Großmutter.
Eines Morgens geht Simon, mein Mann, mit den Hunden durch unsere bosgebiedje. Weil es etliche Katzen im Wald gibt und die Chance auf ein Treffen mit einem Hasen nicht unvorstellbar ist, stehen die sechs Hunde auf der Strecke, doch wegen ihres Alters darf "Oma" Amy verlieren. Irgendwann wird ein Sportwagen Simon am Tattag Waldweg. Als der Sportwagen in der Nähe war, ging Simon mit den sechs an der Seite vorbei und machte schließlich "Oma" Amy, die kurze Zeit hinter Simon spazieren ging, gleich mit.
Nach wenigen Minuten kam der Sportwagen wieder zurück, nun aber von hinten. "Oma" Amy, die furchtbar ostindische Taube sein kann, blieb wie eine Königin, die mitten auf dem Weg spazierte. Zuerst noch in einem Joggen, aber wenn der Sportwagen in der Nähe ist, geht es in einen würdigen Schritt. Der Sportwagen konnte nichts anderes tun, als Tuffs hinten zu halten, bis "Oma" Amy mit dem Rest der Gruppe ist und Simon sie zur Seite lenken kann. Der Sportwagen hält an. Ein Fenster wird nach unten gedreht und ein großer, kaum autopassender Neger wird sichtbar. "Sicherlich ein surinamischer Hund, Sir, es gibt keinen Korridor in"!!!
Eine charmante Oma Amy.
Seit einem halben Jahr kommen neue Bewohner, um bei uns im Wald zu leben. Nach einigen Innenarbeiten wurde das Tor wieder hergestellt und ein neues Eingangstor angebracht. Sie haben es erraten, es kam auch ein neuer Hund. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen etwas älteren Mechelen-Schäferhund handelte, Falko ist sein Name. Seine Funktion als Wachhund nahm ihn in den meisten Situationen sehr ernst, aber als wir vorbeigingen, stand er regungslos und tot still zu beobachten. Das tut er immer noch, aber seit ein paar Wochen beginnt sein Schwanz sanft und wieder zu winken, wenn "Oma" Amy in Sicht kommt. Sie läuft immer auf ihrer auftauenden Bequemlichkeit ein bisschen hinter mir und vorher mochte sie die anderen Hunde, oder sie hat ihn nicht gesehen. Doch vor kurzem interessierte sie sich für den älteren Herrn und ging sehr vorsichtig zum Zaun. Mit dicken 10 Zentimetern zwischen den Nasen begrüßten sie sich gegenseitig, aber dieser Abstand wurde jeden Tag kleiner und die Schwänze wurden jeden Tag etwas heftiger. Jetzt ist es so weit, dass Falko gespannt auf den Weg wartet, wenn ich mit dem leashed pack und "Oma" Amy gelegentlich mit dem verrückten Bokkesprong Rongen zu Falko "Holt" bin, ihn liebevoll begrüßt und dann für ein Spiel antreten muss. Zum Glück gibt es einen Zaun dazwischen, weil "Oma" Amy nicht mehr so stabil auf ihren alten Beinen ist, aber zwischen ihren Ohren ist sie immer noch so fit wie eine Grouse. Es ist und charmantes Gesicht, das zwei graue Snoetjes mit gedämpfter Freude ist.
Eine wilde Großmutter
Normalerweise, wenn wir mit unseren Hunden in den Wald gehen, rennen sie los. Aus mehreren Gründen hatten wir die sechs auf der Linie und gingen nur "Granny" Amy, 10 Jahre und 4 Monate, locker. In ihrem eigenen Tempo lief sie ein bisschen schnüffeln und schnupperte und gelegentlich passierte sie "Fullspeed". Irgendwann traf uns ein Jogger in der Ferne. Wir haben ihn schon gesehen, also gingen wir ordentlich auf die Seite mit den Sechs, so dass er leicht vorbeikommen konnte. "Oma" Amy stand 10 Meter hinter uns auf der Seite des Weges zum Stöbern. In einer Entfernung von 30 Metern hielt der Jogger still und schon deutete er auf "Oma" Amy, sagte er stotternd: "Und wer dann". Sie verstehen, dass wir uns die Zunge beißen mussten, um nicht ins Lachen zu verfallen. Aber … wie man auf dem Bild unten sehen kann, kann "Oma" Amy noch sehr wild aus der Ecke sein. Vielleicht wurde seine Angst begründet!
Show und CACIL Coursing in Tuttleben
10., 11. und 12. Juni: Show und internationales CACIL Coursing in Tuttleben (D). Für die Sendung am Freitag sind 15 Deerhounds gemeldet. Calhoun wird mit dem CAC bester Rüde, Cheytah bekommt den CAC und Caintha das Reservat CAC. BOB wird Fritzen Silver Cloud von Sonja Hansen Am Sonntag laufen 6 Männchen und 10 Hündinnen zum Coursing. Calhoun wird Dritter mit den Res. CACIL, Cheytah Sechster und Caintha neunten bei den Hündinnen.
Jahresausstellung Deerhounds in Greppin
[Bildunterschrift id = "attachment_550" ign = "alignleft" width = "405"-Bildunterschrift = "Cheytah und Calhoun, beste Hündin und bester Rüde während der Jahresausstellung in Greppin. Foto R. Schwab "] 2. Juli: Die Jahresausstellung des Deerhounds in Greppin in der ehemaligen DDR. Leider wurden nur 52 Deerhounds gemeldet, 18 Rüden für Sue Piggott und 34 Hündinnen für Mary Girling. 2 Männchen und 1 Hündin waren abwesend. 1 männlich erhielt eine Disqualifikation wegen unerhörtem Verhalten im Ring. Das Unglaubliche passierte, als Calhoun bester Rüde, Cheytah beste Hündin, BOB und BIS wurde und sie zum besten Paar zusammen gewählt. Und beides aus der Use Dog Class! So einen Ausschlag hat die Jahresausstellung noch nie gegeben! [Bildunterschrift id = "attachment_551" ign = "alignright" width = "307" caption = "Best torque during Jahresausstellung in Greppin"] [/mierte Bildunterschrift] 3. Juli fand das LCO Coursing statt. Anfangs wurden 6 Männchen und 11 Hündinnen gemeldet, aber 1 Männchen und 2 Hündinnen wurden zurückgezogen, so dass sie gemischt liefen. Es gab sehr spektakuläre Parcours zu sehen, da es ein sehr spannender Kurs war. Cheytah wurde Zweite und Calhoun bester Rüde und Vierter. Beide erhielten den Preis für Schönheit und Leistung.
FCI Jahrhundertsieger Show in Dortmund
8. Mai: FCI Jahrhundertsieger Show in Dortmund (D), Calhoun wird Zweiter mit Res. CACIB und Cheytah erhält die CACIB und den Titel FCI-Jahrhundertsiegerin
CACIL Coursing in Wismar
1. Mai: Internationales CACIL-Coursing in Wismar (D). 9 Deerhounds am Start. Cheytah erhält den CACC und CACIL. Calhoun wird Dritter mit dem Reservat CACC und Caintha wurde Achter.
DWZRV Siegershow in Wismar
30. April: DWZRV Siegershow in Wismar. Calhoun wird BOB der 11 gemeldeten Deerhounds und das wird mit dem Coursing in Hopee, DWZRV-Sieger für Schönheit und Leistung kombiniert.
Deutscher Coursing-Champion in Calhoun
[Bildunterschrift id = "attachment_547" ign = "alignleft" width = "323" caption = "Cheytah in Hoope"] 22., 23. & 24. April: Hoope (D). Freitag die Show, 18 Deerhounds berichteten. Calhoun wird BOB und Cheytah beste Hündin. Am Sonntag findet das DWZRV-Segierkursfest statt, es sind 24 Deerhounds gemeldet. Cheytah läuft die Sterne des Himmels in der ersten Auflage, verliert aber den Hasen zweimal in der zweiten Auflage und verliert alle Chancen auf Platzierung. Calhoun hingegen erhält seinen vierten CACC und darf Deutscher Coursing-Champion nennen. Caintha wurde Zehnter. [Bildunterschrift id = "attachment_546" ign = "alignleft" width = "332" caption = "Calhoun in Hoope"] [//Bildunterschrift]
Breedshow in England
16. & 17. April: Sonja und ich gehen mit Cheytah und Calhoun zur Breedshow nach England, wo 203 Deerhounds gemeldet werden. Calhoun ist in der Offenen Klasse (9-4 abwesend) und wird dort als 3. platziert. Cheytah ist 5. in der Offenen Klasse 12 (15 berichtete). Am nächsten Tag wird Calhoun Zweiter und Cheytah 4. in der Special Racing/Lure Coursing Class (19-2 fehlt) und bei den 22 Paaren werden sie 5.! [Bildunterschrift id = "attachment_543" ign = "alignleft" width = "353" caption = "Calhoun during Breedshow 2011"] [//Bildunterschrift] [Bildunterschrift id = "attachment_544" ign = "alignright" width = "328" caption = "Cheytah during Breedshow 2011"] [//Bildunterschrift]
CACIL Coursing in Axel 2011
9. April: Internationales CACIL-Coursing in Axel. Zum Glück 6 Deerhounds am Start. Calhoun gewinnt sein zweites CACIL! Damit wäre er mein dritter internationaler Coursing-Champion. Cheytah wird Zweiter mit R. CACIL und dem CACNL. Caintha landet auf dem letzten Platz.
Cwillyaigne O ' Cockaigne bricht ihren Unterkiefer
28. Februar: Cwillyaigne O ' Cockaigne bricht ihren Unterkiefer. Unser Pech Vogel. Die Coursing-Saison hat für die meisten Hunde wieder begonnen. Nicht für unsere Cwillyaigne. Sie wurde für den Unfall geboren und musste wegen schwerer Verletzungen viele Coursings überspringen, fast alle sammelten sich während einer Wanderung oder Radtour auf dem freien Feld.
Am 28. Februar war das Wetter angeschlagen. Wir gingen auf den Feldern hinter unserem Hain. Die Hunde liefen ein bisschen zum Stöbern auf einer Wiese, wo normalerweise belgische Zugpferde laufen und plötzlich ein Hase weggestürzt ist.
Calhoun, Caintha und Cwillyaigne schossen hinten. Da es eigentlich sehr sicher ist, keine Straßen oder Radwege und wenig Stacheldraht, dass sie genau wissen, wie sie sich bewegen, war ich nicht beschäftigt und ging ruhig mit den anderen Hunden, die Seite, von der sie wieder kommen würden. Die Hasen schießen in der Regel auf den Wald oder die Baumplantagen und dann verlieren die Jungen sie, aber dieser Hase entschied sich anders. Calhoun und Caintha kamen recht schnell zurück und nach ein paar Rückrufen sah ich Cwillyaigne in der Ferne eine Ecke vergehen. Irgendetwas war nicht in Ordnung, sie wurde noch nicht verkrüppelt. Als sie näher kam, schoss sie einen Hasen in ihrer Nähe, aber sie schaute nur … reagierte nicht. Nicht gut, dachte ich. Als sie in einer Entfernung von etwa 10 Metern war, sah ich alle, wie Blut aus ihrem Mund floss und versuchte, mit ihren Vorderbeinen etwas aus ihrem Mund zu klauen. Ein Ast oder so, dachte ich, aber nachdem ich sie überredet hatte, über den Graben zu springen und ihren Kopf in die Hände nahm, fiel der Mut in die Schuhe. Ihr Unterkiefer war zumindest an drei Stellen gebrochen. Der Hase war offenbar ein Betontaucher, ich glaube, es gibt zwei oder drei unter den Pfaden und sie wurde glücklich hinterhergeschoben. Wie auch immer, der Tierarzt hat drei Stunden gebastelt, um das Rätsel wieder zusammen zu bekommen, der Kiefer schien an vier Stellen gebrochen zu sein, und sie überlebte. Leider zeigte sich nach 9 Wochen, dass auf der rechten Seite (der kaputten Seite) nicht zusammengewachsen war und dass es an den Stellen, an denen die Schrauben saßen, einen Botoploss-Platz gab. Also wieder unter dem Messer, Metallplatte da draußen und jetzt nur noch abwarten und schauen, ob die Zündung heilen will. Es beginnt jetzt, weniger dick zu werden, aber wir sind noch weit davon entfernt. Pathetisch Cwillyaigne, unser sonst so fröhliches Mädchen ist jetzt ein Haufen Elend, sie kann nur gelegentlich wedeln und hat ständig Angst, dass einer der anderen Hunde gegen ihr Geschrei läuft. Zum Glück ist Essen (praktisch flüssig) und Trinken gut und sie kann mit Ihnen gehen, nur an der Leine! Wie es mit unserem Pechvogel ging. Am 20. Juli ist Jl. Unsere Cwillyaigne wurde wieder operiert. Sie litt offensichtlich unter dem halbseitigen Unterkiefer, und ich wagte es, sie vor dem davonlaufen zu lassen, was ihrem geistigen Wohlbefinden nicht gerade förderlich war. Sie ist ein Renmonster. Nach vielen Übersichtlichkeits-und Straßen entschied ich mich, zu Luc Janssens zu gehen, einer Spezialchirurgie, bei der ich zuvor mit anderen Hunden war. Er hat eine moderne Klinik, Anubis, knapp unterhalb von Antwerpen, mit all den Scannen und Röntgenstrahlen und einem ganzen Team von Spezialisten um ihn herum. Mittwochmorgen 9.00 Uhr waren wir an Orten und nachdem die Geschichte gehört wurde, bekam Cwillyaigne ein Antidepressivum und wurde in den Scan-Raum transportiert. Nach 20 Minuten konnte ich die Bilder sehen. Die linke und die vordere Seite des Unterkiefers waren gut zusammengewachsen, aber die vordere Schraube der Metallplatte, die darin übrig blieb, wurde in der rechten Kieferhälfte, wo die Schraube ebenfalls befestigt war, botoplossing verursacht. Also musste diese Platte wieder raus. Direkt im Rücken befand sich ein großer Leerstand von etwa einem dicken Zentimeter. Luc Janssens erzählte mir, bevor wir die Behandlung in Anspruch nahmen, dass er dieses Geschenk nicht wirklich gefunden habe, es wäre eine schwere Operation, aber vor allem eine Erholungsphase. Wie auch immer, die Behandlung würde aus; Linke Platte aus, rechte Kieferspitze aufräumen, Hohlraum mit Knochenmark aus dem Humerus und Antibiotika-Schwämmen füllen und dann wieder mit einem Bild fixieren. Cwillyaigne blieb zurück und ich ging durch gezackte Zähne nach Hause. Um 13.00 Uhr bekam ich einen Anruf, dass die Operation gut verlaufen war und dass ich Cwillyaigne gegen die Sechs abholen konnte. Sie mussten aber auch eine Spitzennote ziehen, damit sich die Kiefer richtig schließen konnten, so dass sich der Unterkiefer so verändert hatte, dass der Rechterhoek-Zahn zum Schneidezahn kam. Für sechs Uhr waren wir in Aartselaar. Cwillyaigne war noch eingeschlafen, sie war eine Weile wach gewesen, aber sie hatte sie im Tropfen gelassen, bis wir dort waren. Nachdem wir alle durchgesprochen hatten, gingen wir mit einem großen Beutel Medizin und einem sogar schlafenden Cwillyaigne. Ich hatte mich darauf vorbereitet, dass sie Panikmache wecken würde, was zumindest so eines der letzten Male war, aber jetzt blieb sie sehr ruhig bis zu einer Stunde oder halb zwei in der Nacht. Dann sie an, ein wenig zu quietschen und hob ihr Geschwür gelegentlich auf. Um halb drei fragte ich, ob sie eine Pisse machen müsse, sie hatte recht und ging kaum Kiebel und machte eine riesige Pisse. Dann wusste ich, dass es ihr gut ging und ich konnte mit Ruhe ins Bett gehen. Die erste Woche war eine harte Woche. Es gab Tage, da hatte sie so viel Schmerz, dass sie nicht trinken wollte, geschweige denn essen wollte. Es war ein Verbrechen, die Medikamente einzubekommen, aber nach einer Woche ging es etwas besser. Alles natürlich sehr flüssig, aber wir haben es drin. Das Medikament, das ich in einer Mörtelstrafe gemacht habe. Ihren Schwanz sahen wir noch nicht so viel Wagenbespgleich und von den Spaziergängen, die sie noch genoss. Auffallend war, dass ihr Babu nach der Operation nicht dick war und ich gut hinkommen konnte, um es sauber zu halten, da sie schrecklich erdrossente. Nach zwei Wochen war das zum Glück viel weniger und sie konnte ihr den Mund etwas besser lecken. Auch das Essen, noch fast flüssig, und Trinken ging gut. Nach drei Wochen war sie deutlich glücklicher und wir haben mit einem Teil der Schmerzmittel aufgehört. Das ging gut. In der vierten Woche konnten wir die Antibiotika stoppen und eine weitere Woche später habe ich das Rimadyl gestoppt. Es geht gut, sie ist fröhlich, will wieder Liebe jagen, darf aber noch nicht von mir, isst gut, obwohl ihre Geschwindigkeit deutlich nachgelassen hat und sogar wieder Küsse gibt. Wegen der ganzen Betäubung war ihr Fell total bis auf die Knospen, so dass ich beschloss, sie komplett zu entfernen. Und was dort auftauchte??? Ein wunderschöner "Greyhound"! Persönlich finde ich meinen "Greyhound" schöner als der echte. Etwa anderthalb Wochen müssen wir zur Kontrolle zurückkehren, hoffentlich zeigen die Bilder einen völlig wachsenden Unterkiefer, so dass wir dieses Kapitel nach einem dicken Halbjahr wieder abschließen können. Pech, Pech und noch ein Pech für unseren Pechvogel. 5. September mussten wir zur Kontrolle zurückkommen. Wir hatten gute Hoffnung und Cwillyaigne verhielt sich wie alt: Glücklich. Nach einem Sondierungsgespräch bekam Cwillyaigne einen Wirbel, damit sie gut recherchiert werden konnte. Nach einiger Zeit kam Luc Janssens mit einem verzweifelten Gesicht zurück. Ich wusste genug; Ihr Kiefer war noch nicht zueinander gewachsen. Aber es war noch schlimmer, der Raum zwischen ihnen war zu groß, um spontan zusammenzuwachsen, es hatte eine Absage an einen Teil des Knochenmarks gegeben. Wir haben uns entschlossen, die Operation eine Woche später zu wiederholen. Am 12. September legte Luc eine zweite Dosis Knochenmark zwischen die Kieferflächen. Die Operation war erfolgreich, aber drei Tage später entzündete sie sich und die Metallplatte wurde ein wenig freigelegt. Geradeaus zurück, reinigen und befestigen lassen. Cwillyaigne war schwer auf den Antibiotika und ich spülte ihren Mund sauber nach jeder Mahlzeit. Am 23. September bemerkte ich, dass die Metallplatte wieder sichtbar war, ein Teil des Zahnfleisches war verschwunden. Zum Glück war ich bei Anubis richtig und dort haben sie es so gut wie möglich geschafft, es wieder zu nähen. Leider war sie am Dienstag wieder geöffnet. Luc und sein Team haben fünf Bücher geschlagen, um eine Methode zu finden, um sie richtig zu schließen. Schließlich beschlossen sie, einen Teil von Cwillyaignes Unterlippe zu verwenden, um ihn zu schließen. Während ich in England war, um Cheytah zu bedecken, geriet Simon in Panik, dass Cwillyaigne die ganze Menge zerkratzt hat und total in Panik geriet. Er konnte am Freitagmorgen zum Tierarzt gehen, konnte aber nichts anderes tun, als nur eine Kapuze und Schmerzmittel zu geben. Samstag war ich wieder zu Hause und habe mir das Drama angetan. Cwillyaigne war unser Cwillyaigne nicht mehr. Das war der bekannte Tropfen, der den Eimer fließen ließ. Sie akzeptierte das seltsame Gefühl, das ihr geknohe Unterlippe gab, absolut nicht. Solange sie ruhig auf ihrem Bett war, war nichts los, aber sobald sie zum Spaziergang oder zum Essen aufstand, wurde sie wild und versuchte, ihren Schnabel mit der Pfote zu kratzen. Das konnte für ein paar Wochen nicht so natürlich weitergehen. Ich beschloss, dass die Metallplatte raus muss und ihre Lippen wieder zusammengenäht werden müssen, damit sie sich für sie normal anfühlten. Am Montag, dem 3. Oktober, tat Luc Janssens dies, und als Cwillyaigne aus der Narkose kam und ihren Schnabel ein wenig bewegte, sah ich die Veränderung. Sie war ein Stück entspannter. Es ist sehr unglücklich, weil der Unterkiefer damit beschäftigt war, zusammenzuwachsen, eine sehr zerbrechliche Brücke entstand. Aber leider wurden durch die Operation und weil es keine weitere Stütze gab, die Kieferteile wieder getrennt und der Unterkiefer der Cwillyaigne wieder verrutschen. Ihre Zunge hängt mehr außerhalb ihres Mundes als in ihr, und sie hat immer noch gelegentliche Schmerzen, aber sie geht wieder in die richtige Richtung mit ihr, spirituell. Es ist Sünde, aber ja, manchmal hat man keine Wahl. Am 25. Oktober, fast 8 Monate nach dem Abenteuer, habe ich die letzten Stiche entfernt. Auch die "lösbar", die sich nicht lösen wollte und viel Ärger gab. Jetzt wird sie ruhig, zuerst ist alles gut verheilt, sowohl körperlich als auch geistig und nächstes Jahr sehen wir wieder. Ich hoffe nur, dass sie wieder auf Kurs gehen kann, denn das ist immer noch ihre Lust und ihr Leben.