Deerhound Jahresausstellung nach Ostercappeln.
Eine strahlende Sonne für unser Fell.
Die Wetterprognosen sahen gut aus für das Wochenende vom 29. und 30. März. Gut, denn in den letzten Jahren haben wir genug Jahresausstellungen und damit verbundene Coursings im Regen gehabt. Für diesen Mantel wurde Joyce Bond vom Regalflight Deerhounds zur Genehmigung eingeladen und Mary Girling war mit ihr gekommen. Wie üblich wurde der Einstieg der Hunde von schottischen Musikern begleitet, aber diesmal gab es eine weitere Kutsche mit Joyce Bond und Ruth Oess, der ältesten Deerhound-Züchterin Deutschlands (schottisches Highland). Insgesamt wurden 80 Deerhounds gemeldet, 28 Männchen und 52 Hündinnen. Zuerst wurde ein Welpe beobachtet, und dann kam Lavinia an die Reihe, sie machte "Out-Wettbewerb" mit ihm. Dann kamen die Veteranen, das Männchen war abwesend, aber die 4 gemeldeten Damen waren anwesend. Caintha wurde Vierter, wohl weil es wie üblich nicht viel Sinn machte, zu laufen. Aber ich war stolz auf sie, sie sah mit ihr für 11 Jahre (sie war die älteste in dieser Klasse) immer noch schön! Nach einer großen Jugendklasse war Brandir an der Reihe. Genau wie im vergangenen Jahr war er mit Fortheringhay Faerwald-Fabel in der Zwischenklasse und gewann erneut Fabel. Danach konnte ich mir die anderen Klassen entspannt anschauen, ich hatte nichts mehr zu zeigen. Es ist zum ersten Mal seit Jahren, dass ich nur 2 zu zeigen habe, sehr seltsam, aber so entspannt. Die Gesamtqualität war nicht wirklich zerschlagen. Viele Hunde entsprachen nicht dem Standard, dies durch verschiedene Kombinationen von zu hoch getragenen Schwänzen, Curling-Schwänzen, geraden rugbelijningen, zu kurzen Schulterblättern und Armen, die Ihnen eine schlechte Überlegung und zu lange Beine, auch gibt Steilen Sowohl vorne als auch nach hinten und zu wenig. Auch gab es wenige schöne Köpfe, viele schlechte Ohren und schlechte Gänge zu sehen. Joyce gab insgesamt 1 mal ein G, 19 Mal ZG und 46 Mal ein U, meiner Meinung nach noch viel zu viel. Der Rest war entweder abwesend oder erhielt keine Qualifikation, weil es sich um die Veteranenklasse oder "Außenkonkurrenz" handelte. Es wurde auch bemerkt, dass es viel mehr gegromd und extrahiert von den Männern als in den Vorjahren. Die Besitzer wissen nicht mehr, wie sie ein junges Deerhound männlich erziehen sollen???
Bester Rüde, Jahressieger und BOB wurde Landmann von der Oelmühle von Florent Friedrich und Jürgen Rösner (links) und beste Hündin und Jahressieger war Goshenite oder Bestmara auch von Florent Friedrich aus Frankreich!
Tag nach einem Leistungscoursing. Zunächst meldeten sich die 30 Deerhounds, doch wegen der vielen Loopy-Hündinnen und der Logoff von Brandir (er scheint sich von Panostitis ziemlich gestört gewesen zu sein), blieben am Ende laut Katalog nur 23,4 Männchen und 19 Hündinnen übrig. Gestartet werden nur 16 Hündinnen. Es war ein etwas schwelenhafter Trail, aber wegen des hohen Grases und des weichen Bodens reichte die Länge von etwa 800 Metern aus, um den Zustand und das, was bei vielen Hunden der Fall war, zu testen!
In der ersten Auflage wurde Bernice mit Delightfulusion von Gerd Sicherungen klassifiziert. Dieser lief die ersten paar hundert Meter und hielt es dann, wie üblich in den letzten Jahren, für gesehen. Bernice ging gut, aber wegen eines Fehlers Die Turner trafen den Hasen hinten in die Ecke. Dann durfte sie wieder starten, doch die Starterin legte den Hasen zu weit, ehe Bernice ihn nicht sah. Als sie wieder anfing, ging sie wieder spazieren und zeigte große Geschwindigkeit und einen guten Zustand. Doch die Jury starrte offenbar blind auf den Hase-Verlust, weil Bernice am Ende mit der niedrigsten Punktzahl aufstieg.
Die Männchen blieben in der ersten Runde von Carlin oder Redbrook, so dass es nur noch 3 Männchen für die zweite Auflage. Einer dieser Männchen, Grayrory es Finlaggan, wurde in der zweiten Runde mit Bernice klassiert. Bernice sah es aber nicht sitzen und hielt nach mehreren Metern an. N.d. Oder "Absage für den Tag". Ja, und wo lag das …??